| Autor | nick-in-not |
| Datum | 25.03.2007 02:16 |
| Beiträge: |  Hallo, mein Name ist Nick.
Ich bin noch gar nicht auf der Welt, aber meine Eltern machen sich schon Sorgen um mich. Ich habe einen Spina bifida über 5 Segmente lumbal. Lt. den Ärzten ist dieser Spina bifida nicht ausgeprägt und müsste so versorgt werden können, dass ich sogar laufen kann - allerdings gibt es darauf keine Garantie. Zweites Problem ist ein hydrocephalus internus. Der obwohl er im Ultraschall riesig aussieht, erst einmal nur beobachtet werden und nur wenn es erforderlich ist einer Operation unterzogen werden. Ich soll in 6 Wochen das Licht der Welt erblicken und dann geht es um die Wurst. Frage an die, die es aus eigener Erfahrung wissen... Kann durch eine Absaugung bzw. auslaufen des zuviel gewordenen Wassers eine Shunt-OP vermieden werden (wenn es die Umstände entsprechen würde) und kann ich Zeit meines Lebens auf weitere OP´s verzichten? Oder ist ein Hydrocephalus immer ein lebenslanger Begleiter, der sich durch OP´s und Untersuchungen zuzügl. der geistigen Störung bzw. Einschränkungen bemerkbar macht. Schöne Grüße, Euer Nick * -6 Wochen |
