| Autor | Bluesky1507 |
| Datum | 25.03.2005 14:49 |
| Beiträge: |  Hi Manuela
Ich bin schon normalerweise bei Frau Dr. Messing- Jünger, aber nachts waren bisher in der Uni Düsseldorf nur irgentwelche Lehrnärzte oder Lernschwestern die mich als Versuchskaninchen benutzen wollten. Ein Arzt meinte zum Beispiel "wir können ja mal operieren und gucken wie es danach aussieht" oder "Du solltest jetzt nichts mehr essen, weil wir dich heute Nach operieren werden" und da war ich nur wegen Doppelnildern in KH ich hatte keine Kopfschmerzen gar nichts und das haben die Ärzte gesagt, bevor sie die Ergebnisse vom CT etc. hatten. Deswegen habe ich eher schlechte Erfahrungen mit der Uni Nachts. Meine Mutter musste dann stundenlang mit dem Arzt diskutieren und sagen, dass sie mich auf ihre Verantwortung mitnimmt etc. und bei den ganzen Malen wo mich die Ärzte operieren wollten war nichts am Shunt also wären das mehr als 3 sinnlose Operationen gewesen. Aber die Ärzte hätten jetzt mehr Erfahrungen, aber muss das auf Kosten des Patienten gehen? Schon meine erste OP war umsonst, weil die Ärzte nicht länger diskutieren wollten und einfach mal operiert haben und was ist das Ergebnis? Ein Shunt der sinnlos in meinem Körper liegt und wahrscheinlich nicht funktioniert, den aber niemand herausnehmen will, weil ja etwas passieren könnte und der einfach nur weh tut. Und ein zweiter Shunt wo man auch nicht mehr weiß ob er funktioniert oder nicht. Naja daher kommt halt meine schlechte Meinung über die Uni Düsseldorf und ganz besonders in der Nacht. Ciao Corinna |
