Autor | anonymous |
Datum | 18.05.2005 11:37 |
Beiträge: | Hallo,
mein Hydrocephalus wurde vor ca. 1 Jahr festgestellt. Ich habe eine Aquäduktstenose und in der Zwischenzeit hat sich bei mir ein Aquäduktsyndrom entwickelt. Auch nicht wirklich toll, aber ich komme momentan ganz gut damit zurecht. Nach wochenlangem Krankenhausaufenthalten und diversen Problemen durch die Lagerung während der OP's (insgesamt 7 im letzten Jahr) habe ich einen Osteopathen aufgesucht. Dieser behandelt mich seitdem regelmäßig (d.h. alle 3-4Wochen ist der optimale Rhythmus), auch cranio-sacral. Allerdings macht er die Cranio-Behandlung entsprechend vorsichtig, auch abhängig von meinem Befinden. Mir hilft die Osteopathie wirklich sehr nachhaltig. Das heißt, ich habe kaum mehr Verspannungen und selbst die Narbe am Bauch ist durch die Behandlung weniger verhärtet und bereitet mir kaum noch Schmerzen. Mein Osteopath arbeitet in einer ganzheitlichen Praxisklinik in Bonn, wo ich mich außerdem auch noch mit TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) behandeln lasse. Außerdem mache ich seit ca. einem halben Jahr Qi Gong, was ich jedem nur empfehlen kann, der unter Verspannungen, Nervosität etc. leidet. Qi Gong hilft, das innere Gleichgewicht zu finden und durch die Bewegung, verbunden mit der bewußten Atmung, erfährt man seinen Körper völlig neu. Alles Gute Stefanie |
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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus |
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