Autor | Bluesky1507 |
Datum | 28.10.2007 17:11 |
Beiträge: | Hi Manuela und hi Manuel,
erstmal danke für eure Antworten. Ich hatte bzw. habe ja im Moment noch (in Einzelteilen) einen Unishunt ohne Widerstand. Und mir wurde gesagt, dass falls ich mich für den Shunt entscheide es wohl auf jeden Fall ein Shunt mit einer festen Druckstufe wird. Bei mir ist das ja so, dass der Shunt direkt in der Zyste liegt und man das heute wahrscheinlich gar nicht mehr so machen würde. Auf dem Röntgenbild hat man die Klammer gesehen, sie lag gute 3 cm weit vom Shunt weg. Das war ziemlich lustig, weil ich in St. Augustin bei Dr. Messing-Jünger war und das bei mir am Hals wohl so komisch aussah, weil da genau ein Narbenstrang genau daneben lag und sie gar nicht wusste ob das noch Teile meines alten Shunts sind oder was das ist. Also musste ich runter zum Röntgen und habe da die Bilder direkt bekommen und musste sie Frau Dr. Messing-Jünger geben. Neugierig wie ich bin, habe ich sie mir auf dem Weg selbst angeguckt und meinte so zu meiner Mutter: "Guck mal diese Klammer liegt ja neben dem Shunt" meinte Mutter sagte nur: "Ach quatsch als wenn, du hast ja gar keine Ahnung." Als Frau Dr. Messing-Jünger die Bilder dann sag meinte sie auch nur so, dass die Klammer ja total daneben liegt. Aber ich hatte das auch schon irgendwie im Gefühl, ich meinte ja auch, dass wir vielleicht vorher noch eine Röntgenaufnahme machen sollten um zu gucken ob da alles in Ordnung ist. Aber auf die Idee sind die in Düsseldorf ja gar nicht gekommen. Was wäre denn gewesen, wenn die den Shunt jetzt rausgenommen hätten, weil ich ja Beschwerdefrei war und die Kopfschmerzen nach der OP angefangen hätten? Bei der OP in St. Augustin kam wohl auch noch Liquor aus dem Shunt, das ist wohl auch ein Zeichen dafür, dass der Shunt wohl noch funktioniert hat. Liebe Grüße Corinna |
Diese Seite drucken Diese Seite schließen |
Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus |
http://www.hydrocephalus-muenster.org/ |