Autor Sigrid
Datum 09.08.2016 13:18
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Hallo Martin

Du triffst es auf den Punkt .
Ich glaube auch nicht daran, dass es DIE Lösung gibt.
Denn jeder funktioniert ja auch anders, hat einen anderen Metabolismus und  eine andere Vorgeschichte. Deswegen interessieren mich auch eher die "Hausmittelchen".

Es ist für mich auch klar, wenn es keine "Besserung" gibt, dann ist es halt so, ich werde mir aber sicher keinen Shunt deswegen setzen lassen.
Denn es bleibt "jammern auf hohem Niveau".

Es schränkt mich im Sommer und bei Wetterumschwüngen etwas ein. Aber mehr auch nicht.

Anders wäre es, wenn ich jetzt ein drittes Mal aus heiterem Himmel umkippe, dann würde ich doch nochmal diverse Tests machen lassen und ggf. über eine OP nachdenken. Aber eben, so weit ist es noch nicht.

Bis jetzt auf meiner Liste was ich mache:

    Dafalgan
    Kopfbedeckung
    Viel trinken
    und den Tag bzw. die Tage eher faulenzen bzw. liegend verbringen.

 

Wie habt Ihr es denn mit Fernsehen, Computer, etc. Strengt Euch das sehr an?
Bei mir ging das nach der OP lange Zeit nur in kleinsten Dosen.
Inzwischen verbringe ich aber wieder ganze Tage vor dem Rechner weil das einfach mein Job ist.
Allerdings frage ich mich schon zwischendurch, ob ich meinen Kopf damit manchmal nicht überfordere.

Liebe Grüsse
Sigrid

 



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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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