Autor | anonymous |
Datum | 26.02.2013 16:13 |
Beiträge: | Hallo Michaela,
vielen Dank für deine Antwort. Mein Zustand hat sich in den letzten Jahren so gut wie gar nicht verändert. Auch die Bilder sehen genauso aus wie vor 6 Jahren. Die Stauungspapille wurde auch vor 6 Jahren entdeckt, als ich wg. pulssynchronem Tinnitus von Arzt zu Arzt gereicht wurde. Kann denn solch ein Tinnitus auch Folge eines Hydrocephalus sein? Damals äußerte meine Augenärztin den Verdacht auf einen Pseudotumor cerebri, allerdings war das dann nie wieder Thema. Was ist denn der Unterschied zwischen diesen Krankheitsbildern? Gibt es da überhaupt einen? Ich hatte jetzt gelesen, dass der PTC häufiger v. a. mit einem pulssynchronen Tinnitus einhergeht. Ich frage mich nur, ob die Behandlung eine andere wäre (LPs dürfen bei mir ja nicht gemacht werden!). Weißt du vielleicht etwas darüber? Mir schwirren grad so viele Fragen durch den Kopf und aufgrund einschlägiger Erfahrungen, fällt es mir sehr schwer, Vertrauen zu Ärzten aufzubauen... Herzliche Grüße, Sille |
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