Autor | alegria77 |
Datum | 20.03.2013 12:45 |
Beiträge: | Hallo, ich bin 35 Jahre und habe mit 8monaten ein Shut bekommen, danach bin ich als Kind noch mehrmals operiert worden. Habe inzwischen auch ein Shuntsystem was sich angeblich von aussen verstellen lassen soll. Seit 1993 bin ich allerdings beschwerdefrei. Ich war während meiner Diplomarbeit 2005 nochmal zur Kontrolle aber ansonsten gehe nicht.. Nun habe ich seit ca 2-3 Wochen so ein Dauerdröhnen im Kopf, im liegen geht es mir gut auch nachts kann ich gut schlafen. Aber wenn ich aufgestanden bin und tagsüber bei der Arbeit hab ich das Dröhnen. Vor allem kann ich mich seit Wochen nicht mehr konzentrieren was eigentlich sehr untypisch für mich ist. Übelkeit hat ich in der Zeit nur einmal, nämlich heute. Schwindel habe ich keinen, auch keinen Augendruck und auch kein steifen Nacken. Ich habe am Freitag letzte Woche neue CT Aufnahmen gemacht, allerdings konnte der Arzt nichts dazu sagen, weil Vergleichsmöglichkeiten fehlten. Die alten CT Aufnahmen aus Münster und Bocholt sind erst ein Tag später hier im Süden angekommen. Jetzt will zwar mein Hausarzt morgen versuchen mit mir so schnell wie möglich einen NeurologenTermin zu machen, da hier in München die Wartezeiten wie man mir gesagt hat teilweise 6-8 Monate sind.... Ich habe Angst das ich wieder operiert werden muss....denn bei der Kontrolle 2005 hat man in Münster festgestellt das sich meine Drainage nicht mehr von aussen verstellen lässt zu gut eingewachsen.... Könnte sich das in der zwischenzeitlich auch wieder verändert haben? sprich das es sich doch verstellen lassen könnte? Habt Ihr die Erfahrung gemacht das die medizinische Technik mittlerweile weiter ist, und nicht mehr umbedingt OP sein muss? mfg
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