Autor anonymous
Datum 26.07.2013 16:27
Beiträge: Hallo zusammen,

bin 63 und wurde vor 12 Jahren ehr beiläufig informiert, dass bei mir ein Hc vorliegt. Ich hatte in den letzten 12 Jahren, abgesehen von gelegentlichen Kopfschmerzen, keinerlei der bei Hc üblichen Symptome. Mein Hausarzt hat keinerlei Maßnahmen vorgeschlagen, ich war also 12 Jahre ruhig.
Anläßlich einer FSME-Impfung traten jetzt Kopfschmerzenber eine Woche auf, die eine Untersuchung bei enem Neurologen erbrachten. Nach einem CT wurde mir die Diagnose HC gestellt. Ein Sehtest und Gangüberprüfungen ergaben keinen Befund.
Trotzdem habe ich seit der erneuten Diagnose ständig das Gefühl, mein Kopf sei in Watte eingepackt, mein Gang sei unsicher ...
Ich habe meinem Neurologen vorgeschlagen in einem Zeitabstand von 1 Jahr Das Auftreten von Symptomen zu überprüfen, um dann gegebenfalls einzugreifen. Bisher warte ich noch auf seine Anwort. Ich vermute, er wird mir einen Shunt empfehlen
Frage: ist das, nachdem 12 Jahre ohne Probleme vergangen sind, sp dringend oder kann/sollte ich mir noch Zeit lassen, mit einem Eingriff?

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar

Ewald


Diese Seite drucken
Diese Seite schließen

Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

http://www.hydrocephalus-muenster.org/