Autor anonymous
Datum 05.10.2013 20:34
Beiträge: Michaela schrieb am 03.10.2013 um 12:30:13 Uhr folgendes:

Hallo Chaos,

da habt ihr aber sehr viel erlebt.

Es ist möglich das es keine Neurochirurgische möglichkeiten gibt, daher sollten auch ander Fachgebiete mit einbezogen werden. Habt ihr mal über Psychiatrische / Psychologische hilfe nach gedacht, oder die so gar mal angefangen?

Wurde mal über Medikamente gesprochen?

Grüße Michaela





Hallo Michaela, danke für deine Antwort. Wir versuchen mehrgleisig zu fahren. Die Psychologische Hilfe scheitert im Moment daran, dass meinem Mann auch das Sprechen, das Denken und die verarbeitung von beidem immer grössere Schwierigkeiten macht. Inzwischen haben wir die Medizinische Hochschule Hannover aufgesucht, die sich sehr wundern, dass bisher noch keine neurologische Diagnostik gemacht wurde. Medikament nimmt mein Mann auch schon längere Zeit, helfen aber nicht wirklich. Hannover meint, mein Mann könnte neben der Hydrocephaluserkrankung durchaus auch eine zusätzliche Erkrankung entwickelt haben. Borreliose, z.B.? Wir warten nun darauf, dass der Arzt in Hannover unseren Fall mit dem Chef und den Kollegen besprochen hat und dann wird es weitergehen, so oder so. Sei recht herzlich gegrüsst, Chaos67


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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