Autor | nick |
Datum | 19.05.2009 08:14 |
Beiträge: | Hallo, unser Sohn ist jetzt 1 Jahr alt. Er wurde zu früh geboren und hatte am 3. Tag ein schwere Hirnblutung, die dann für den Hydrocephalus sorgte. Nach mehrmaligem Punktieren wurde schließlich eine Diamox/Lasix Therapie probiert. Glücklicherweise sind wir so bislang um den shunt herumgekommen. Die Ventrikel sind zwar relativ groß aber gleichbleibend. Auch ohne die Medikamente bleibt der Zustand konstant. Hoffentlich dauerhaft!!!??? Kennt ihr einen ähnlichen Fall? Wie sind die Entwicklungsprognosen bei Hydrocephalus ohne shunt? Die Literatur, die mir zugänglich ist, bzw. die ich ausfindig machen konnte, beschäftigt sich ausschließlich mit shunt-versorgten Fällen. Über Informationen bzw. Austausch würde ich mich sehr freuen. Daniela |
Diese Seite drucken Diese Seite schließen |
Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus |
http://www.hydrocephalus-muenster.org/ |