Autor | anonymous |
Datum | 23.09.2010 08:26 |
Beiträge: | Hallo,
bin momentan sehr in Sorge um meinen Mann. Im Frühjahr diesen Jahres hatte er plötzlich starke Gleichgewichtsstörungen. Er wurde ins KKH eingewiesen. Festgestellt wurde dort, dass er vergrößerte Ventrikel hat. Am nächsten Tag war der Schwindel so gut wie weg. Nach 3 Tagen durfte er das KKH wieder verlassen. Keine weitere Behandlung, nur Kontrolle des Kopfs nach 1 Jahr mit MRT. Nun letzte Woche wurde ihm während des Autofahrens komisch. Er wollte rechts ranfahren. Er verlor aber wohl das Bewusstsein, so wie ein Zeuge sagte. Zum Glück war dort gerade eine Ausfahrt. Er fuhr gegen die Leitplanke und wurde unten zum Glück von einer Ampel gebremst. Erst nach dem Aufprall kam er wieder zu sich. Im KKH hatte er morgens noch zweimal das Gefühl, dass er umkippen könnte. Sonst war alles wieder ok. Herz wurder untersucht, ohne Befund. Er leidet nun etwas unter Kopfschmerzen, kann nachts nicht gut schlafen. Ist aus dem KKH nun wieder raus. Er muss nun zum Neurologen. Ich habe Angst, dass alles wieder so abgetan wird und irgendwann der Schutzengel nicht mehr so schnell ist und es nur bei Blechschäden bleibt. Könnte dies ein Wasserkopf sein? Wie erkennt man einen guten Neurologen? Was sollte man alles machen? LG Dörte |
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