Autor michael
Datum 05.02.2014 16:13
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Hallo Leidensgenossen

zu meiner Person. Bei mir wurde anfang 2012 im alter von 39 ein Hydrocephalus aufgrund einerAquäduktstenose diagnostiziert nachdem ich mit starkem Schwindel ins KH eingeliefert wurde. Zwei Tage später wurde eine Ventrikulostomie durchgeführt. Bei der OP ging alles gut und das letzte kontroll MRT im Juni 2013 war auch okay  so dass der Kontroll-Termin auf ein Jahr verlängert wurde. Die Ärzte sagen jedesmal das alles gut ist. Da es ein spät entdeckter HC war (hatte vorher selten bzw. kaum Beschwerden. Schwindel oder Kopfschmerz kannte ich kaum!!!) werden die Ventrikel wohl auch nicht mehr auf Normalgröße "schrumpfen" das meinten jedefalls die Ärzte.

So nun zu meiner Frage an Euch:

Ich leide immer noch an temporär auftretenden Schwindel Unwohlsein. Ich nenne es mal "schwammiges Gefühl". (kann es auch nicht genau beschreiben).  Anzahl ca. 2 x pro Monat

Wie war es bei Euch. Habt ihr nie wieder Probleme nach der OP gehabt ? Ist alles weg gewesen ?

Oder habt ihr auch noch sporadisch auftretende Beschwerden ?

Die Ärzte sagen immer alles normal. Warum aber treten dann immer mal wieder Beschwerden auf??

Man ist ja jedesmal gleich wieder am grübeln und wird dadurch immer wieder mit der "Krankheit" konfrontiert.

Würde mich über Antworten freuen !

 

Gruß

Michael



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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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