Autor Markus86
Datum 07.09.2014 12:53
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Hallo Manuela

Wie schon angekündigt gibt's hier ein kleines Update.

Das MRI habe ich hinter mir und in einer Besprechung war ich auch. Allerdings wurde da - ganz entgegen meiner Erwartungen - nicht etwa das weitere Vorgehen besprochen, sondern ich wurde einmal mehr auf später vertröstet. Und es kam noch besser, denn der besagte Experte war schon wieder (noch immer?) nicht da, und die Ärztin bei der ich Behandlung war, war krank.

Nach einer kurzen Untersuchung und Aufnahme meiner Beschwerden wurde ich wieder nach Hause geschickt. 

Nun sind wir so verblieben, dass, wenn die Ventrikulostomie möglich sein sollte, werde ich direkt zur Operation aufgeboten. Wenn nicht, dann "müsse man halt weiterschauen". Ist das zu fassen?

Ich war in meinem ganzen Leben nie in einem anderen Spital, zwar "nur" 28 Jahre aber trotzdem, was brauchen die denn noch? Ich meine, mit den Bildern (Röntgen, CT, MRI usw.) die von meinem Kopf gemacht wurden  könnte man ganze Hallen tapezieren und es schaut nichts dabei raus.

Jetzt bleibt mir mal wieder nichts Anderes übrig als abwarten und Tee trinken....

Weitere Neuigkeiten folgen sobald ich mehr weiss.

Liebe Grüsse

 

Markus

 



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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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