Autor | anonymous |
Datum | 28.11.2004 16:31 |
Beiträge: | Hallo Manuela,
danke für Ihre Antwort. Übelkeit habe ich bis her noch nicht. Wie gesagt bisher sind es der Druck, hin und wieder Schwindel bzw. Schwarz vor Augen. Wie kann ein Überdruck bzw. Unterdruck der Drenage entstehen? Kann er auch auf anderem Wege behoben werden als das ein Arzt es verstellt? Denn ich muss ehrlich gesagt gestehen, weis ich höchstens wie das Shuntsystem aussieht und dass es bis zum Herzen führt, aber ansonsten nicht viel davon. Denn wie bereits erwäht ist die letzte Operation seit 1993 her, wo ich ein neues Shuntsystem bekommen habe, welches sich angeblich von außen verstellen lässt. Ansonsten habe ich keine Probleme gehabt und mich nie darum gekümmert. Vor zwei Jahren hat man aber festgestellt, als der Verdacht schon mal bestand das was an der Drenage nicht stimmt (letztendlich waren es aber Verspannungsschmerzen), das diese sich nicht verstellen lässt, wie ursprünglich geplant, da es zu gut eingewachsen ist. Dies hieße wenn jetzt was mit der Drenage nicht stimmt, müsste ich wieder operiert werden. Was ich mir, so egoistisch es vielleicht für aussenstehende klingen mag, im Moment nicht leisten kann. Denn ich habe in Januar noch eine Prüfung, befinde mich momentan im Praxissemester und werde im Februar meine Diplomarbeit schreiben. Ein Krankenhausaufenthalt würde mir diese Pläne zu nichten machen. Daher bin ich bemüht, wenn es geht mit alterniven Methoden, dies bis Mai nächsten Jahres herauszuschieben. Darüber hinaus möchte ich doch noch wissen, an welchen Arzt ich mich im Raum Hannover wenden kann, der Ahnung von HC hat?! Da ich normalerweise seit Geburt an, deswegen nur Ärzte der Uniklinik Münster kenne, dort aber Aufgrund der Entfernung und Zeit keine möglichkeit habe hinzukommen. Mit freundlichem Gruß Kerstin |
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