Autor | anonymous |
Datum | 16.12.2004 09:11 |
Beiträge: | hallo
hier das neueste, die reha hat sich einverstanden erklärt, meine mutter verlegen zu lassen, wollen sich mit düsseldorf in verbindung setzen. dies ist zwischenzeitlich geschehen, da die ärtzin dr. mesing -jünger in urlaub hat man mit vertretung gesprochen (ebenfalls die bilder etc. ddf zur verfügung gestellt.) nun ca. 1 woche später die info der reha-klinik an uns, dass ddf nach sichtung der bilder, etc. der ansicht ist, das kein operativer eingriff am shunt notwendig ist, da kein unter- oder überdruck. ich selbst habe mit ddf nicht gesprochen, das hat die reha klinik gemacht und uns nun diese antwort übermittelt. zum zustand meiner muttrer: es geht ihr zwischenzeitlich etwas besser, kann paar schritte laufen, und manchmal ein paar schluck trinken ohne zu erbrechen. auch schon mal 1-2 bissen essen. mehr aber nicht. übergibt sich immer noch, nur halt machmal bleibt es (das wenige) drin. hängt natürlich noch an den infusionen, da das bisschen was sie zu sich nimmt natürlich nicht zu ihrer ernährung ausreicht zur zeit. die reha will nun weiter machen, da auch ddf keine notwendigkeit für einen eingriff sieht, geht man in der reha dort davon aus, dass es sich mit der nahrungsaufnahme langsam bessern( geringsfügig ist es ja besser) wird und ggfs. bald ganz klappt. kann es das sein? mfg nina |
Diese Seite drucken Diese Seite schließen |
Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus |
http://www.hydrocephalus-muenster.org/ |