Autor | nina63 |
Datum | 03.12.2004 15:37 |
Beiträge: | Hallo,
ich brauche dringend Hilfe und Rat. Nach einer Hirnblutung (SAB) wurde meiner Mutter ein Shunt gelegt. Nach mehren Wochen Verlegung in die Frühreha. Zu diesem Zeitpunkt schon ständiges Erbrechen, orale Nahrungsaufnahme funktioniert nicht, da immer wieder erbrochen wird. Nach einiger Zeit in der Reha erfolgte Verlegung in eine andere (Gastro-Klinik) um evtl. andere (Gastro) Ursachen des Erbrechens zu diagnostizieren. Leider konnte auch diese Klinik nicht helfen, dort geht man (nachdem sämtliche Untersuchungen bezgl. Gastro ergebnislos verlaufen sind) auch davon aus, dass es am Shunt liegt, (Auch hier wurde ein Neurochirug hinzugezogen.) Auch die Reha Klinik schloss dies vor der Verlegung in die Gastro nicht aus, wollte aber die Gastro Spezialisten noch hinzuziehen. Die Gastro Klinik schlug nun die Rückverlegung in die Klinik vor, welche den shunt gelegt hat, um diesen neu (anders)einzustellen,.... aber diese Klinik, lehnte telefonisch die Aufnahme des Patienten ab. " Es wäre nichts zu verstellen, der Shunt wäre ok" Kann ich nun meine Mutter in eine andere Klinik verlegen lassen, auch wenn diese nicht den Shunt eingesetzt hat? Ich habe diesem Forum entnommen, dass eigentlich immer die Klinik die den Shunt setzt, diesen auch , falls erforderlich verstellt. Aber die wollen ja nicht, weil nicht notwendig. (Ich weiss nicht ob man dies am Telefon diagnostizieren kann?) Bis auf eben diese Klinik meinen ja die Ärzte (vor allem die, die meine Mutter in den letzten Wochen behandeln) dass er verstellt werden sollte. Bin total verzweifelt, wohin mit meiner Mutter, wer weiss, an wen ich mich (welche Klinik) wenden kann. Brauche dringend Rat. Ich hoffe auf dieses Forum. |
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