Autor | meikel |
Datum | 02.06.2004 23:55 |
Beiträge: | Vielen Dank für die Hinweise und Empfehlungen! Tübingen ist leider sehr weit entfernt, aber je mehr ich mich auf dieser Seite informiere, desto klarer wird mir, wie wenig Aufklärung und Information wir bekommen haben.
Das Ventil wurde von 120 auf 150 und nun auf 140 mm H20 eingestellt. Die Beschwerden haben sich nach jeder Einstellung auch schnell geändert, waren aber so massiv, dass wir innerhalb von einer Woche wieder in die Uni-Klinik Münster fahren mussten, immer mit dem Gefühl, dass wir vielleicht noch hätten warten müssen, aber wenn die Beschwerden so stark sind, dass man nicht mehr schlafen, liegen, laufen kann, hat es auch keinen Sinn. Der Arzt meinte, dass man aufgrund der Symptome keinen genauen Hinweis auf Über- oder Unterdruck hätte. Das Umstellen ist also ein Glücksspiel. Gibt es noch andere Möglichkeiten, um eine genauere Feststellung von Über- oder Unterdruck zu erreichen? Gibt es Erfahrungen mit den "Eingewöhnungsphasen" bei Shuntumstellungen? Viele Grüße Michael |
Diese Seite drucken Diese Seite schließen |
Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus |
http://www.hydrocephalus-muenster.org/ |