Autor | dolores |
Datum | 14.06.2003 19:21 |
Beiträge: | in knapp zwei wochen werde ich mich in der uni-klinik in mainz, die mir von einem befreundeten neurochirurgen als "die beste" empfohlen wurde, operiert. dort soll mit einem ballonkatheder im dritten ventrikel die öffnung vergrössert werden. es wird kein shunt eingesetzt. die beschwerden, die ich habe, wurden nach einem MRT als hydrocephalus dioagnostiziert. als kind bekam ich im alter von 6 wochen eine fistel (es trat ständig wässriges sekret am hinterkopf aus, als ich meine erste regelblutung bekam, schloss es sich. nun bin ich 47 jahre alt und es könnte doch sein, dass ich in die wechseljahre komme und dadurch mein körper diese reaktion zeigt. ich weiss, laien-spekulation, aber es ist nun mal mein körper.).
ich weiss gar nicht, was mich erwartet, wie mein befinden, mein leben nach der operation sein wird. hauptsächlich werde ich von angst geplagt, die ich nicht loswerde. werde ich mich schnell an den "neuen" zustand in meinem kopf gewöhnen, werde ich ausfallerscheinungen haben, wieviel zeit benötige ich, mich an diesen neuen druck zu gewöhnen? kann ich danach wie vorher arbeiten, leben? über antworten, die mich noch vor meiner operation erreichen, würde ich mich sehr freuen. danke. meine email-adresse: textundkonzept@gmx.at null |
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