Autor | anonymous |
Datum | 24.09.2003 15:04 |
Beiträge: | Hallo Marianne,
ich persönlich kenne nur eine Betroffene (von 2 lt. Fr. Dr. Messing-JÜnger), die z.B. in Düsseldorf in Behandlung sind und bei denen sich das Ventil aus unerklärlichen Gründen verstellt. Ich selbst habe schon seit 1990 ein verstellbares Medos-Codmann-Ventil und habe bisher keine einzige Verstellung durch äußere Einflüsse (einschließlich MRT) gehabt. Für mich ist das Ventil ein großer Vorteil, denn es ist das einzige, was sich so fein einstellen läßt oder auch mal Ausweichmöglichkeiten bei intermittierendem Hirndruck durch eine Verstellung zuläßt. Mit starren Systemen oder anderen verstellbaren Ventilen wie das Sophysa bin ich überhaupt nicht zurecht gekommen. Ich persönlich möchte das Ventil deshalb nicht mehr missen, auch wenn ich die vielen Röntgenaufnahmen, die nach Verstellungen notwendig sind, für außerordentlich bedenklich halte. Die Firma Codmann müßte dieses und auch das Problem der möglichen Verstellung durch äußere Einflüsse, auf jeden Fall noch zuverlässig lösen. Viele Grüße Sonja |
Diese Seite drucken Diese Seite schließen |
Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus |
http://www.hydrocephalus-muenster.org/ |