Autor Tine
Datum 12.08.2004 11:45
Beiträge: Leide seit 8jahren an Hc.Keine Probleme.Letztes jahr merkte man bei der Kontolluntersuchung,das sich in einer Hirnkammer das Nervenwasser staut.Nach 10tagen im KH wurde ich entlassen ohne das was gemacht wurde.Danach ging es mir mit jeder woche schlechter.Dieses jahr bei kontrolluntersuchung sagte der Doc,sie müssen den Kopf nochmal aufmachen.So vor letzte woche bekam ich dann ein y-stück eingepflanzt,damit in der linken Hirnkammer auch wieder alles normal läuft.Warum sich dort was gestaut hat,weiss keiner.Aber besser geht es mir auch jetzt nicht trotz op.Ich hab nach wie vor morgens würge Anfälle.Ist das normal,nach dieser op?Der Doc meinte vor der op das er mir nicht versprechen kann,das es mir hinterher besser geht.Aber er hat auch gesagt,das ich keine andere wahl hätte,da ich ansonsten ins koma fallen würde.Da frag ich mich,warum ich dann überhaupt operiert wurde?In zwei wochen soll ich wieder zur kontrolle,mal sehen was dann kommt.Wo bekommt man denn diesen Patienten Ausweis?Gut das es diese seite gibt,habe die Krankheit voher immer auf die leichte schulter genommen.Und ab wann gilt man als behindert?Ist der behindertenAusweiss sinnvoll.Bekommt man den überhaupt einfach so? Tine


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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