| Autor | lenny |
| Datum | 26.07.2004 21:49 |
| Beiträge: |  Hi all
Ich heiss lenny bin 26 jahre alt und lebe seid meiner Geburt mit Hydrocephalus. Nun fand am 2 Juni 2004 ein Ausstausch meines Shunts statt.Die OP verlief problemlos so das ich 5 tage nach der OP entlassen werden konnte. Anschliessend war ich dann noch zwei wochen krank & ausser ein paar schmerzen war auch dies auszuhalten. Aber seid einiger Zeit arbeite ich wieder & seiddem hab ich sehr häufig extreme Schmerzen im Bauch & zwar direkt unter einer Narbe. Diese Schmerzen treten vermehrt in der Bewegung auf & streuen dann ,sodas sie im gesamten Bauchbereich spürbar sind.Sobald ich sitze oder langsamer mache stellt sich besserung ein. Ich war am 21 Juni wegen dieser Schmerzen bei meinem Hausarzt & er sagte "es können schon noch Schmerzen auftreten". Er verschrieb mir Scherztabletten (die ich bisher aber noch nichtmal abgeholt hab). So und nu weiss ich nich mehr weiter.Ich hab zwar am kommenden Mittwoch nochmal nen Termin bei meinem Hausarzt aber ich weiss nicht was ich verlangen kann. Würd mich über Ratschläge sehr freuen 
Hoppla,jetzt hab ich nochwas vergessen 
In den letzten 2 jahren kam von meinem Hausarzt , dem Neurologen & meinem Operateur vom 2ten Juni mehrfach ein Behindertenausweis zur sprache. Dieses Thema kam aber nicht von mir sondern immer von den Ärzten selbst. Ich lehnte dieses dann immer mit der Begründung eines "Einstellungshemmnis beim Arbeitsplatzwechsel" ab. Nun meine Frage : Ist ein solcher Ausweis bei einer solchen Krankheit überhaupt angemessen (oder sinnvoll) ? gruss lenny [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: lenny am 26.07.2004 22:00 (Originaldatum 26.07.2004 21:49) ] [ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: lenny am 26.07.2004 22:01 (Originaldatum 26.07.2004 21:49) ] |
