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Neurologie
shunt fehlfunktion? Klinik?
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Autor
shunt fehlfunktion? Klinik?
manuela
Moderators
Wohnort: Münster
Geschrieben: 05.12.2004 19:48
Hallo Nina63,
sicherlich kannst du in der von euch ausgewählten Klinik selber nachfragen, ob ein Bett frei ist. Ich glaube aber, dass die Klinik eher etwas erreichen kann, da die Ärzte (sofern sie die Ansicht einer Verlegung teilen) mehr zu dem gesundheitlichen Befinden deiner Mutter sagen können. (mit mehr Nachdruck und Fachausdrücken) Sollten die Ärzte nicht in eurem Sinne tätig werden, kannst du immer noch selbst aktiv werden.
Liebe Grüße
Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.
Sonja
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 06.12.2004 10:36
Hallo Nina,
in NRW gibt es leider nur In der Uni Düsseldorf eine solche HC-Sprechstunde. Die anderen Unikliniken in NRW sind leider hier nicht so zu empfehlen. Fr. Dr. Messing-Jünger hat immer Freitags von 9..00 - 13.00 Sprechstunde. Einen Termin kannst Du unter 0211/ 811 - 79 35 aufmachen. Eine Reha wird Deiner Mutter wahrscheinlich nicht weiterhelfen und könnte das Problem u.U. noch verstärken (zumindest wenn die Symptomatik durch Hirndruck verusacht wird.)
Viel Glück!
Sonja
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 07.12.2004 08:01
Hallo nina
Ich kenne dein Problem zu gut. Ich habe seit meiner Geburt
Hydrocephalus
. Ich habe es selbst auch schon erlebt. Bei mir hatte sich dann rausgestellt, dass mein CODMANHAKIMProgrammable Valve with Prechamber Shunt abgegangen war und sie es erst vier Monate später operiert haben. In der Zeit ging es mir wie deiner Mutter. Deshalb kann ich dich gut verstehen. Du und deine Familie ihr seit am Ende eurer Kräfte.
Ich habe dir eine Klinik in Günzburg (Bezirkskrankenhaus). Sie hat bei mir eigentlich nur gute Eindrücke hinterlassen, aber in Ulm Im Bundeswehrkrankenhaus ist es auch nicht schlecht.
Liebe Grüße un dlasst den Kopf nicht hängen
Yvonne
nina63
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 16.12.2004 09:11
hallo
hier das neueste, die reha hat sich einverstanden erklärt, meine mutter verlegen zu lassen, wollen sich mit düsseldorf in verbindung setzen. dies ist zwischenzeitlich geschehen, da die ärtzin dr. mesing -jünger in urlaub hat man mit vertretung gesprochen (ebenfalls die bilder etc. ddf zur verfügung gestellt.)
nun ca. 1 woche später die info der reha-klinik an uns, dass ddf nach sichtung der bilder, etc. der ansicht ist, das kein operativer eingriff am shunt notwendig ist, da kein unter- oder überdruck.
ich selbst habe mit ddf nicht gesprochen, das hat die reha klinik gemacht und uns nun diese antwort übermittelt.
zum zustand meiner muttrer: es geht ihr zwischenzeitlich etwas besser, kann paar schritte laufen, und manchmal ein paar schluck trinken ohne zu erbrechen.
auch schon mal 1-2 bissen essen. mehr aber nicht. übergibt sich immer noch, nur halt machmal bleibt es (das wenige) drin. hängt natürlich noch an den infusionen, da das bisschen was sie zu sich nimmt natürlich nicht zu ihrer ernährung ausreicht zur zeit.
die reha will nun weiter machen, da auch ddf keine notwendigkeit für einen eingriff sieht, geht man in der reha dort davon aus, dass es sich mit der nahrungsaufnahme langsam bessern( geringsfügig ist es ja besser) wird und ggfs. bald ganz klappt.
kann es das sein?
mfg nina
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