Hallo Zusammen,
kurz zum vErständnis ich habe zwei Titanventile von Miethke ein ProGAV und einen Shuntassistent ProSA.
Für mich heißt das ein Leben ohne Angst das sich meine Ventile irgendwo verstellen können. Wenn in ins MRT muss heißt das man muss die Ventile danach nicht wieder einstellen. Die tatasache das es mir danach auch nicht schlecht geht bestätigt das ganze.
Leider habe ich jetzt seit dem ich die MEP Unterschung machen lassen musste so derart Probleme. MEP (Elektrophysiologische Unterschung mit Magnet). Im März war das erste mal und letzte Woche wieder. Beide mal hatte ich danach so Probleme. Siet März Überdruck Probleme (sitzen kein Problem dafür hatte ich seit da die Nächte kaum geschlafen) und jetzt ist es so das ich weder sitzen und liegen kann weil ich wahnsinnig werde vor Schmerzen.
Aber wie kannd as sein? Geht ja eigentlich nicht bei Titanventilen? War dieses Jahr schon 3 x im MRT da hatte ich nie Probeme. Im Mräz hatte ich meinem Doc nichts gesagt wiel ich auch nicht auf die Idee kam das es damit zusammen hängen könnte, aber jetzt wars wieder so. Bin am überlegen in die NCH zu gehen, aber mein Doc ist diese Woche nicht da.
Hat jemand das gleiche erlebt?
Hallo Claudia
ist es möglich das du bei diesem MEP eine Magnetspule gegen den Kopf gehalten bekommst?
ich bin kein Arzt aber:
Denn wenn dann das Magnetfeld zustark ist, kann sich auch ggf. das ProGAV verstellen. Es ist auch denkbar das es unterumständen auch schäden anrichten könnte.
Weis der Arzt das du einen Shunt hast? und weist du wie hoch das Magnetfeld ist welches dort erzeugt wird?
Hast du überlegt neben deinem NCH auch mal die Firma Miethke spziell dazu zu befragen?
Gute Besserung und Grüße Michaela
PS: danke für deine PN ich werde mich melden.
Hallo Michaela,
ja bei der MEP-Untersuchung wird so ne Magnetspule auf dem Kopf und seitlich in meinem Fall genau an der Shutnseite rechts gehalten.
Im Vorfeld hatte ich das erwähnt und im März hatte mein Doc die Diagnostik veranlasst und wenn er das nicht weiß ob die MEP dem ProGAV und ProSA was macht dann keiner.
Er hat ja das ProSA mitentwickelt. Wobei ich ihm am anderen Tag im März nichzt anrief ich hab Problemne kann das sein. Denn für mich war klar wenn MRT geht ich nichts merke und weiß das ich Titanventile hab dann kann beim MEP ja nichts passieren, dachte ich bis jetzt,.
Nun werde ich am Montag mal anrufen und ihm sagen er solle die Ventileinstellungen prüfungen und eine Shuntfunktionsprüfung machen das wir wissen ob alles im grünen Bereich ist.
Wie hoch die Magnetfeldstärke ist weiß ich nicht.. Vielleicht muss ich doch mal bei Miethke anfragen.
Danke für den Tip!
Hallo Claudia,
bei einem MRT hast du meist 1 - 1,5 Tesla aber nicht in direkter Umgebung des Ventils.
Wenn du sagst das man die Spule neben das Ventil gehalten kann ich es nicht nach voll ziehen.
Nun gut, man kann jetzt eh nichts mehr ändern.
Weist du das Titan drumherum ist nicht das ausschlaggebende. Sondern das ProGAV hat eine ganz besondere verstell einheit, welche erst Mechanisch gelöst werden muss.
Allerdings kann ich dir nicht sagen wie es bei diesem MEP ist. Soweit wir ich weis haben die eine SEHR Hohe Magnetfeldstärke welche sich dann auch noch verändert wärend der Untersuchung. Weshalb man auch diese Untersuchung bei Schmerzpunpen, Herzschrittmacherträgern usw nicht anwendet.
( ich hatte so eine untersuchung vor vielen vielen Jahren mal)
Grüße Michaela
PS: gerne immer wieder
direkt auf meinen Ventilen war die Spule nicht aber in unmittelbarer Nähe da meine Ventile anders Positioniert sind wie üblich.
Bei meinem alten Ventil Codmann musste danach logischerweise weil das magnetisch ist, immer mein Ventil neu eingestellt werden sowie nach den MRT's.
Auf jeden Fall werde ich Montag in der Klinik anrufen da ist mein Doc wieder da und hat gleich Ambulanz und so kann ich einen Termin für kommende Woche machen bzw. das ganze mit ihm klären.
Wenn man die Ventileinstellung prüft wissen wir wenigstens was Sache ist und wenns nur zur gewissheit ist, das die Einstellungen stimmen. Schau mer mal!!!