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Autor Druckerfreundliche DarstellungProbleme nach Op
Maschtel
Senior Mitglied
Registriert: 10.05.2016
Beiträge: 278
Wohnort: Mönchengladbach


Sende eine Private Nachricht an Maschtel
Geschrieben: 21.10.2021 10:57

 

Geschrieben: 20.10.2021 18:06

Wieder eine Beleidigung.....merkst überhaupt noch was?

Dich braucht hier kein Mensch....geh mit Gott....aber geh und komm nie wieder....

 

 

Bei Euch dreien habe ich ich immer meine Probleme Euch  zu erkennen. Zunächst dachte ich „Anders“ kannst Du gut erkennnen, bleiben also nur Hohli & Hosenscheißer übrig!

Wenn ich die Intention meines letzten Textes berücksichtige, bleibt nur Hohli alias Markus 86 unser Schweizer übrig!

Von dem, wie Du etwas schreibst, könntest Du auch „Anders“ sein.

Egal!

Ich habe auf jeden Fall Deinen Text gerettet,  weil Dein Text irgendwann gelöscht wird!

PS: Hosenscheißer wir sind bereits alle Deine Fragen durchgegangen!

Habe die Ehre

Martin



[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: Maschtel am 21.10.2021 11:03 (Originaldatum 21.10.2021 10:57) ]


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 21.10.2021 22:11

Hallo zusammen
Um mal wieder aus Thema zu kommen. Mein Mann hatte letzten Dienstag die zweite Op. Und siehe da, das Ventil war mit Blut verstopft. Die haben alles wieder raus geholt und neu verlegt. Ihm geht es nun immer besser. Bei der ersten Op dachte ich er schafft das nicht. Eine Woche nur schmerzen und nur Schmerzmittel bekommen ohne das man vorher mal nach sieht. Im gegensatz zu vorher erholt sich mein Mann nun schneller, läuft schon wieder Stück für Stück ein bisschen mehr. Es sieht nun gut aus. Das Heparin ist noch nicht weg, das muss erst wieder mit Makumar angeglichen werden. Erst wenn das ok ist denke ich kann er nach Hause. Wie sieht es mit einer Reha aus? Ich meine er hat jetzt viel mit gemacht vor allem 2 Ops hinter einander. Hattet ihr eine Reha? Mein Mann hat ja schon % auf die Herzklappe bekommen, meint ihr man bekommt auch % auf den Shunt? Mal sehen was das Versorgungsamt sagt. Ich meine als Maurer kann er evtl. nicht mehr so auf den Bau. Er ist schon mit der Herzklappe Leistungsschwächer als früher. Nun auch noch der Shunt. Ich hoffe unser Leben schlägt jetzt eine ruhigere Zeit ein. War sehr nerven aufreibend. Mal sehen was die Zukunft uns noch bringt, im Positiven natürlich.

Liebe Grüße Tinchen 👋🏻


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 22.10.2021 08:00

Tinchen stellt mal einen Reha-Antrag.....schaden tut das nie...macht das vielleicht gleich über den Sozialdienst im KH...oder eben über den Facharzt.....beider DRV also zuständigen Rentenkasse wäre es wohl am Besten..in der Reha wird wenn Ihr Glück habt gleich entschieden ob er eine Rente bekommt also im Bezug auf seinen jetzigen Beruf oder ob eben eine Umschlung angebracht wäre!

Ich würde mich in jedemfall von einem Sozialverband beraten lassen...wie Ihr weiter vorgehen könnt....z.B. VdK...ist relativ kostenneutral!

Der könnte Euch auch sagen könne wie es mit einer Höherstufung des Schwerbehindertengrads ausschaut!

Alles Gute und viel Glück!


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 22.10.2021 16:54

Hallo Tinchen,

endlich mal Nachrichten die etwas Hoffnung machen

Wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute!

Hat er eine Berufsunfähigkeitsversicherung? Ich habe mal gehört für Maurer ist es quasi unmöglich so eine zu bekommen. Ich habe auch keine, da ich schon seit der Kindheit chronisch krank bin hatte ich nie die Möglichkeit eine zu bekommen.

Aber auch wenn er keine hat so hat er immer noch Dich, und ich habe den Eindruck das wird ihm mehr nützen als jede Berufsversicherung dieser Welt.

Alles Gute Dir und Deinem Mann!


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 23.10.2021 00:16

Hallo

Vielen lieben Dank an Euch. Mal schauen wie es nun weiter geht. Vielleicht bekommen wir ja auch Hilfe vom KH oder dem Hausarzt. Noch ist er schnell erschöpft oder auch müde. Ich hoffe das bessert sich noch. Er muss sich erstmal auf sich konzentrieren denn die Gesundheit geht alle mal vor. Eine Reha wäre aber dennoch nicht schlecht und alles andere ergibt sich dann sicher auch. Ja, mein Mann kann sich zu 100% auf mich verlassen. Ich lasse ihn nicht alleine nur weil er „krank“ ist. Ich bin zwar knapp 10 Jahre jünger, weiß aber was ich an ihm habe. Ich kann mir ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen. Deshalb auch meine Angst vor den Op‘s. Ich hoffe ich habe Euch nicht zu sehr genervt 😉. Vielen lieben Dank das ihr mir trotzdem zur Seite standet. Mit Euch zu schreiben tat auch gut und habe mich über jede Antwort von Euch gefreut. Wenn man sich mit Leuten austauschen kann die so eine Op hinter sich haben oder diese Krankheit Hydro…… dann fühlt man sich auch verstanden. Ich bin Euch wirklich sehr, sehr dankbar. Ich wünsche Euch allen ebenso nur das Beste und bleibt Gesund. Denn das Leben ist eh schon sooooo kurz und wir müssen alle das Beste daraus machen.
LG eure Tinchen


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