Autor |
Tinnitus und Überdrainage |
anonymous
Unregistrierter Benutzer
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Geschrieben: 31.01.2007 16:16
Hallo!
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Überdrainaige?
Ich habe beides!
Allerdings ist der Tinnitus über Nacht quasi stärker geworden und mein HNO-Arzt hat mir jetzt Kortison in Tablettenform verordnet merke allerdings keine Besserung!
Ist euch da etwas bekannt?
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
Gruss
Markus
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Unregistrierter Benutzer
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Geschrieben: 26.02.2007 12:05
Hallo Marcus,
ich litt einige zeit an einer Überdrainage, Codman- ventil mit verstellbarer Druckstufe. Der Tinitus, oder das Pfeifgeräusch veränderte sich je nach Belastung. Somit wäre deine unterschiedliche Wahrnehmung zwischen tag und Nacht zu erklären.
Nach der Ventrikulostomie verschwand das "Rauschen".
LG
Stephan
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manuela Moderators Wohnort: Münster
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Geschrieben: 28.02.2007 06:39
Hallo Marcus,
ich kann dir leider nicht sagen, ob es einen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Überdrainaige gibt.
Hast du den einen Shunt? Denn dann könnte das Rauschen auch von dem Ventil her kommen.
Nach meiner Shuntimplatation 2003 habe ich das Rauschen auch sehr lange noch gehört, es bis sich mein Körper daran gewöhnt hat.
Bei einigen Patienten geht das Rauschen im Ohr nach einiger Zeit wieder weg. Bei anderen Betroffenen geht es leider nie ganz weg.
Liebe Grüße
Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.
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anonymous
Unregistrierter Benutzer
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Geschrieben: 03.03.2007 13:09
Hallo Manuela!
Ja ich habe einen Shunt allerdings bereits seit Geburt und die letzte Shunterneurung liegt bereits 10 Jahre zurück!
Allerdings iwar der Tinnitus bis vor ca. 1 Monat nur auf der Seite wo der Shnut liegt jetz auf beiden Seiten und das ist schon sehr störend!
Ich habe kein verstellbares Ventil!
Die Überdrainage wurde mir wieder im Nov. bei der letzten CT besätigt und es hies halt ich soille sehr viel trinken mein Gehirn wäre ja ansonsten daran gewöhnt!
MfG
Markus
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manuela Moderators Wohnort: Münster
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Geschrieben: 04.03.2007 18:31
Hallo Markus,
ich habe mich noch mal weiter informiert. Dabei habe ich gelesen, dass der Tinnitus doch mit einer Überdrainage bzw. Liquorunterdruck-Syndrom zusammenhängen kann.
Genaueres kannst du auf der Homepage neuro24nachlesen.
Liebe Grüße
Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.
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anonymous
Unregistrierter Benutzer
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Geschrieben: 05.03.2007 09:54
Hallo Manuela!
Vielen Dank für deine kompetente Auskunft!
Mein Neurologe hat mir gesagt damit hätte das nichts zu tun. (Tinnitus und Shunt)
Sicherlich ist in dem Artikel die Rede von einem spontanen Unterdrucksyndrom!
Aber ich habe da so meine Zweifel, da in dem Artiekl ausserdem noch steht, dass bei solch einem Unterdrucksyndrom auch eine Trigeminusneuralgie auftreten kann!
Den ich habe seit Jahren auch Probleme mit einer Reizung des Trigenimusnervs!
Nochmals vielen dank!
Sind dir evt. ähnlche Fälle mit diesem Problem bekannt?
Über eine wietere Antwort würde ich mich sehr freuen!
MfG
Markus
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Michaela Senior Mitglied
Registriert: 16.01.2004
Beiträge:
289
Wohnort: BW
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Geschrieben: 05.03.2007 22:22
Hallo Markus
Also ich habe zwar keinn Pfeifen, aber wenn ich starken Unterdruck habe kann es bei mir
auch zu Problemen mit meinen Ohren kommen. Bei mir hört sich dann alles an wie mit
einem Stimmen verzehrere gesprochen und es Rauscht.
Wie stark sind deine Ventrikel schon zusammen, denn Unterdruck dann zu starken
problemen führen. Veileicht solltest du noch mal bei deinem neuroch. vorsprechen.
Ciao Michaela
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anonymous
Unregistrierter Benutzer
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Geschrieben: 12.03.2007 17:50
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