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Die Sprechstunde
     Allgemeine Sprechstunde des Hydrocephalus Team
     Sacroiliitis

Autor Druckerfreundliche DarstellungSacroiliitis
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 06.04.2003 21:26

Hallo, ich beräuchte dringend Hilfe, da ich mit diesen ganzen Krankheiten bald nicht mehr klar komme.

Ich bin jetzt 37 Jahre alt, hatte vor fünf Jahren Lungen-Sarcoidose,
z. Z. nicht rezitiv, leide unter bronchial Asthma, chronischer
Bronchitis, Heuschnupfen, Refux 3. Grades, Schuppenflechte (Kopfhaut,
Hals, Knie, Nabel, Handgelenk und Rücken), chronisch rezitivierendes
WS-Syndrom und SAS beidseitig (mit schalldichten Ablagerungen zw.
Supraspinatus- und Bizepssehne rechts) und Adipositas (etwa 96 kg bei
172cm). Weiterhin habe ich bisher unbegründbare Bluthochdruckspitzen
(tw. bis 200/120) und bin sehr schnell erschöpft und habe kein
physisches Leistungsvermögen, obwohl ich früher Hochleistungssport
betrieben habe.

Seit etwa zwei Jahren manifestierten sich linksseitig starke
Rückenschmerzen mit Ausstrahlung bis zum linken Knie im LWS-Bereich.
Seit August 02 wurden die Schmerzen so schlimm das Psychiotherapie
fast ohne Wirkung blieb. Bei einem durchgeführten MRT wurde ein
Bandscheibenvorfall zwischen L5 und S1 diagnostiziert mit Einengung
des Spiralkanals. Das ganze wurde mittels Psychiotherapie und
Kortison/Schmerzmittel-Spritzen behandelt, wobei die Spritzen
abgesetzt werden musten da sich mein Allgemeinzustand (3mal Bronchitis
innerhalb 14 Wochen) verschlechterte. Im Februar 03 bekam ich dann
eine medizinische Rehabilitation, in derren Verlauf eine wesentliche
Verschlechterung der Symtomatik und das hinzukommen neuer Beschwerden
erreicht wurden. Es traten Schmerzen der Illius-Sakrakl-Gelenke und
Entzündung beider Knie hinzu. Nach meiner Entlassung haben wir einen
weiteren Neurochirurgen hinzugezogen, der bei seinen Untersuchungen
die erste Diagnose des Bandscheibenvorfalls verwarf und von
Krampfadern im Bereich L5 S1 sprach, welche er mittels stationärer
Spritzentherapie/Infussionstherapie und Psychiotherapie behandeln
möchte. Auf dem Einweisungsschein steht unter anderen Sacroiliitis und
Hämangiom L5 S1.

Nun habe ich dazu einige Fragen, über deren Beantwortung ich mich sehr
freuen würde.

1. Können die Krampfadern durch die Verengung des Spiralkanals
entstanden sein?

2. Können Krampfadern durch die Spritzentherapie dauerhaft verdrängt
werden oder ist ein chronischer Verlauf vorprogrammiert?

3. Ist die Sacroiliitis eine Vorstufe einer Morbus Bechteref
Erkrankung und kann ein Zusammenhang mit der Sarcoidose ausgeschlossen
werden?

4. Ich habe einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente gestellt, hat
dieser Antrag Erfolgschancen oder kann eine dauerhafte
Arbeitsfähigkeit wieder erreicht werden und welche Tätigkeitsmerkmale
müssen Beachtung bei meinen Erkrankungen finden um eine möglichst
lange Arbeitsfähigkeit zu gewährleisten?

5. Gibt es andere Methoden als die Spritzentherapie und wenn ja
welche?

6. Was kann ich selbst zu einer möglichen Gesundung und Herstellung
der Arbeitsfähigkeit tun?


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