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Normaldruckhydrocephalus


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Isotopencisternographie

Seit den 60iger Jahren wurde die Isotopenzisternographie in der Diagnostik des NPH eingesetzt. Eine radioaktiv markierte Substanz wird durch Lumbalpunktion in den Liquorraum eingebracht und nach 4, 24, 48 und 96 Std. die Verteilung intra- und extrazerebral quantifiziert. Im Normalfall findet sich das Isotop über der Konvexität und nicht innerhalb des Ventrikels, wobei sich bei beim NPH bei 41 % innerhalb der ersten 24 Stunden intraventrikuläre Aktivität findet (Bergstrand et al., 1986). Suggestiv für einen NPH ist der Nachweis stagnierender Aktivität innerhalb des Ventrikels über 72 Std. ohne Verteilung über der Konvexität. Bei der Mehrzahl der Patienten findet sich jedoch eine Kombination radioaktiver Anreicherung in den Ventrikeln und über der Konvexität. Der Test wird wegen des geringen prädiktiven Wertes nicht mehr durchgeführt.




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